Episode 7: Digitale Services – link2rail mit Jürgen Bosse

Shownotes

In dieser Folge von „ZUGehört“ trifft Frau Dr. Sigrid Nikutta auf Jürgen Bosse, Leiter Customer Management & Consulting link2rail. Güterzüge per Fax bestellen? Das war gestern, heute geht das digital und einfach. Eigentlich so, als ob man ein T-Shirt im Internet bestellt. Möglichen machen es die digitalen Services von link2rail, transparent, bequem und automatisiert. Entdecken Sie die grüne Logistik und wie link2rail mit ihren Services und innovativen Lösungen, die Zukunft der Schienenlogistik gestaltet.

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00:00:05: Intro: Herzlich willkommen bei ZUGehört – dem Podcast für alle, die sich für umweltfreundlichen Gütertransport auf der Schiene interessieren. Wir bei DB Cargo sind uns sicher: Güter gehören auf die Schiene! Denn ein Güterzug kann bis zu 52 LKW ersetzen und das konkurrenzlos klimafreundlich. Zum Beispiel mit bis zu 80% weniger CO2 Ausstoß gegenüber einem LKW. Frau Dr. Sigrid Nikutta, Vorstand Güterverkehr der Deutschen Bahn AG und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der DB Cargo AG, geht bei ZUGehört ins Gespräch mit internen und externen Logistik Expert:innen und bietet Lösungsansätze für eine grüne Logistik. Also ZUGehört. So geht klimafreundlicher Güterverkehr.

00:00:51: Dr. Sigrid Nikutta: Herzlich Willkommen zu unserer Podcast-Serie, ZUGehört. Die Erderwärmung zu stoppen und gleichzeitig unseren Lebensstandard zu halten, geht das eigentlich? und wie geht das? Einer der großen Herausforderungen ist es, Transporte von Waren und Gütern umweltfreundlich zu machen. Im Güterverkehr der Bahn, bei DB Cargo, haben wir die Expertinnen und Experten, die wissen, wie das geht. Heute bin ich in Duisburg und treffe Jürgen Bosse, Leiter Customer Management und Consulting link2rail. Link2rail, die Verbindung zur Schiene, wollen wir alle haben. Was das genau bedeutet, wird uns Jürgen Bosse in diesem Podcast erzählen, aber erst erzähle ich etwas zu Jürgen Bosse, denn Jürgen Bosse ist seit 13 Jahren bei DB Cargo. Er hat angefangen als Technischer Trainee und war dann in ganz vielen verschiedenen Funktionen tätig, bis er dann in Duisburg, heute die Digitalisierung für unsere Kundinnen und Kunden übernommen hat. Jürgen Bosse, 13 Jahre, erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Arbeitstag bei DB Cargo?

00:01:49: Jürgen Bosse: Ja, dann kann ich mich sehr gut daran erinnern. Hallo erstmal. Mein erster Arbeitstag war sehr schön. Ich wurde sehr herzlich empfangen. Ich habe als Technischer Trainee angefangen, wurde von meinem damaligen Ziel-Team empfangen, von meinen Paten empfangen und erstmal bei DB Cargo etwas eingeführt. Gefühlt die erste Woche habe ich mich ausschließlich damit beschäftigt Abkürzungen zu lernen. Es hat mir aber sehr gut gefallen und ich war dann das Jahr sehr viel unterwegs und habe DB Cargo sehr breit kennengelernt, den Vertrieb kennengelernt, die Produktion kennengelernt, damals waren es noch Cargo Zentren und Transportmanagement, aber auch Konzern und Ländergesellschaften.

00:02:31: Dr. Sigrid Nikutta: Ländergesellschaften, Ihr Lebenslauf sagt Sie haben auch in Schweden studiert?

00:02:36: Jürgen Bosse: Ja, ich habe anderthalb Jahre in Schweden studiert. Ein englisches Masterprogramm Manufacturing Management in Jönköping, eine sehr schöne Stadt zwischen Stockholm und Göteborg. Hat mir sehr gut gefallen.

00:02:48: Dr. Sigrid Nikutta: Denn DB Cargo ist in 18 Ländern aktiv, das heißt internationale Erfahrung ist wichtig und unsere Züge fahren überwiegend Grenzüberschreitend. 60% der DB Cargo Güterzüge überqueren mindestens eine Grenze. Also Internationalität pur, genauso wie die Lieferketten. Und grüne Logistik, darum geht es uns. Wir wollen mehr Güter auf die umweltfreundliche Schiene bringen. Ich habe mal in einem Interview gesagt: „Ein Güterzug zu bestellen, soll so leicht sein, wie im Internet ein T-Shirt zu bestellen.“ Da haben Sie wahrscheinlich die Augenbrauen hochgezogen, als Sie das gehört haben. Ich erinnere mich noch, vor einigen Jahrzehnten wurden Güterzüge per Fax bestellt. Ich kam mal in so einem Raum, da stand ein riesiges Faxgerät und unentwegt kamen Faxe rein und das waren Bestellungen für Güterzüge. Wo stehen wir heute und was hat link2rail damit zu tun?

00:04:00: Jürgen Bosse: Da sind wir einige Schritte gegangen. Heute wird kaum mehr ein Zug mit Fax bestellt.

00:04:05: Dr. Sigrid Nikutta: Aber ginge das noch?

00:04:06: Jürgen Bosse: Das geht immer noch, ja

00:04:07: Dr. Sigrid Nikutta: Ok, aber machen wir nicht? Wir sind weiter als... Ich will jetzt nicht über Gesundheitsämter reden, aber wir sind weiter?

00:04:15: Jürgen Bosse: Da sind wir inzwischen deutlich weiter. Es geht immer noch, für den Notfall ist es immer noch eine gute Alternative, aber inzwischen kann man einen Zug deutlich einfacher, digital entweder im Portal oder noch besser per direkter Schnittstelle bestellen.

00:04:27: Dr. Sigrid Nikutta: Und jetzt müssen Sie mir den Unterschied erklären, was ist Portal, was ist direkte Schnittstelle.

00:04:32: Jürgen Bosse: Sehr gerne. Ziel ist, und da bin ich komplett bei Ihnen, dass ein Zug zu bestellen so einfach sein soll, wie ein T-Shirt online zu bestellen. Das ist, ganz klares Ziel, weil nur wenn wir es unseren Kunden einfach machen, ihre Güter auf die Schiene zu bekommen, bekommen wir mehr Güter auf die Schiene. Und unsere Kunden müssen ja eine ganze Menge Sachen machen heute, damit überhaupt etwas auf der Schiene fährt. Die brauchen erstmal die passenden Leerwagen, die brauchen dann einen Auftrag, damit der Wagen fährt.

00:04:59: Dr. Sigrid Nikutta: Leerwagen heißt die Güterwagen, die eben leer sind.

00:05:02: Jürgen Bosse: Die Güterwagen, genau richtig, genau.

00:05:04: Dr. Sigrid Nikutta: Muss ja irgendwo reingeladen werden.

00:05:05: Jürgen Bosse: Wo das Gut drauf beladen wird, ganz genau. Und dann ist für den Kunden immer wichtig die Frage, wo ist die Sendung gerade und am Ende gibt es irgendwann eine Rechnung. Und all diese Schritte brauchen eine ganze Menge Kommunikation und Interaktion zwischen Kunden und DB Cargo. Und genau diese Kommunikation und Interaktion, die einfacher zu machen, indem wir sie automatisieren und digitalisieren, das macht link2rail. Und da sind wir inzwischen schon einige Schritte gegangen. Kunden können heute bequem im Portal bestellen. Im Portal heißt, ich öffne als Kunde ein Browser, habe da eine Oberfläche und kann da eingeben, was ich von wo nach wo haben möchte. Brauche heute noch einige Zusatzangaben, die wichtig sind für ein Frachtbrief und schicke das dann ab und kriege eine Auftragsbestätigung. Das Gleiche kann ich aber auch machen, wenn ich als Kunde ein eigenes System habe, wo ich meine Daten drin habe. Dann kann ich mit einer Schnittstelle, direkt aus dem System an unser System, eben diesen Auftrag versenden.

00:05:58: Dr. Sigrid Nikutta: Okay. Das heißt, unsere großen Kunden haben ja ihre eigenen Systeme, dann können sie also direkt quasi mit der Schnittstelle sagen, ich brauche um 15 Uhr 30, Leerwagen dort, um 18 Uhr 10 Leerwagen dort, und dann läuft alles automatisiert. Sie sollten auch sagen, wo die Wagen hingehen sollen.

00:06:20: Jürgen Bosse: Ganz genau. Genau, in der Regel ist es heute noch zweigeteilt. Das heißt, die Kunden bestellen zum einen Leerwagen. Wenn die dann beladen sind, dann wissen sie genau, okay, ich habe jetzt hier eine Sendung von A nach B. Die Sendung ist übrigens auf den Wagen verteilt und bestelle damit den Lastlauf. Das heißt, damit wird dann tatsächlich der eigentliche Auftrag ausgelöst. Diese Informationen haben unsere Großkunden natürlich in ihrem eigenen Logistiksystem und können das dann quasi dort im übertragenen Sinne per Knopfdruck an uns versenden.

00:06:51: Dr. Sigrid Nikutta: Das ist praktisch und wenn ich jetzt ein kleiner Kunde bin, wenn ich jetzt das erste Mal in meinem Leben auf der Schiene versenden möchte, dann haben wir link2rail, quasi ein eigenes Programm, wo der Kunde reingehen kann und dann die Bestellung aufgeben kann.

00:07:06: Jürgen Bosse: Richtig, genau. Dafür haben wir das Portal. Das Portal ist browserbasiert ohne weitere IT-Voraussetzungen. Ich melde mich vorher an. Das macht mein Team, das wir uns darum kümmern, dass der Kunde einen Account hat, dass er die Berechtigung hat und kann, dann seine Sendung beauftragen.

00:07:22: Dr. Sigrid Nikutta: Das ist ja schon so, als wollte ich ein T-Shirt bestellen. Ich lege einen Account an und gebe dann die Bestellung ein und bekomme irgendwann, wenn die Ware angekommen ist, eine Rechnung.

00:07:37: Jürgen Bosse: Das geht auf jeden Fall schon in die Richtung. Ich glaube aber, wir können noch viele Schritte vereinfachen. Beispielsweise ein wichtiges Thema ist, dass wir, dass diese Verknüpfung von, ich brauche vorher den Leerwagen, ich möchte eine Sendung verschicken, dass man das zum Beispiel noch zusammenführt.

00:07:52: Dr. Sigrid Nikutta: Okay, das ist im übertragenen Sinne so: Zuerst kommt die Transportverpackung und dann…wird’s beladen.

00:07:58: Jürgen Bosse: Genau.

00:07:58: Dr. Sigrid Nikutta: …wird’s beladen. Jetzt, wenn ich schon mal den Experten hier vor dem Mikrofon habe, die Frage, die ich ganz oft gestellt bekomme, sinngemäß also, Güterwagen, da weiß man ja nie, wo sie gerade sind. In der Vergangenheit ist ja schon mal ein Güterwagen verloren gegangen und erst Tage später wieder aufgetaucht. Das kann doch heute nicht mehr passieren.

00:08:25: Jürgen Bosse: Das kann heute nicht mehr passieren. Wir haben all unsere Güterwagen mit GPS-Geräten ausgestattet. Das heißt, alle 63.000 Wagen haben Telematik und Sensorik on board. Wir wissen jederzeit, wo jeder Wagen ist.

00:08:40: Dr. Sigrid Nikutta: Und das können wir auch sehen?

00:08:43: Jürgen Bosse: Das können wir auch sehen. Da haben wir letztes Jahr einen sehr, sehr großen Schritt geschafft. Ein normalerweise GPS sagt ja nur, ich bin hier, ich bin hier, ich bin jetzt hier auf einer Geokoordinate. Wir haben die GPS-Daten zusätzlich mit weiteren Informationen angereichert. Das heißt beispielsweise Auftragsdaten, sodass wir diese immer verknüpfen können mit dem Auftrag unserer Kunden. Sie sagen jetzt nicht nur, ich bin hier, sondern sie sagen, ich bin hier und fahre beispielsweise durch oder ich komme an. Dadurch können wir sie mit allen anderen Statusinformationen von unserem Track und Trace, von unserer Sendungsverfolgung kombinieren und haben dadurch das beste Tracking auf der Schiene.

00:09:22: Dr. Sigrid Nikutta: Ich mache wieder unzuverlässig einfache Vergleiche, aber das ist dann so wie mein Paket. Also, da kann ich ja auch sehen, meistens stimmt das auch, wo ist mein Paket gerade, wann kommt es bei mir an.

00:09:35: Jürgen Bosse: Ganz genau. Wir sehen genau, wo das Paket ist. Und das war in der Vergangenheit nicht immer einfach. Wie schon gesagt, wir haben auch viele internationale Verkehre. Da war teilweise mal auch ein schwarzes Loch, wo eine Sendung verschütt gegangen ist. Das haben wir heute nicht mehr.

00:09:52: Dr. Sigrid Nikutta: Okay. Also da kann ich also für ganz Europa sehen, wo meine Güterwagen sind und ich kann dann als Kunde auch sehen, wo jeder einzelner Güterwagen ist. Ich kann mir so eine Landkarte aufrufen und da sehe ich dann jeden Güterwagen mit den, sie nannten es Statusinformationen, also wo ist der Güterwagen, wann kommt er an, was hat er beladen, sodass ich eigentlich immer einen Überblick darüber habe, was ich gerade bei DB Cargo in Auftrag gegeben habe.

00:10:19: Jürgen Bosse: Genau, richtig. Ich als Kunde habe alle meine versendeten Wagen und alle meine Züge im Überblick, korrekt.

00:10:26: Dr. Sigrid Nikutta: Okay, also damit, ich hoffe das hören jetzt ganz ganz viele, dann brauchen wir diese Frage nie wieder zu stellen. Und link2rail, habe ich jetzt verstanden, ist, dass die Schnittstelle zum Kunden, wo der Kunde bestellen kann, in digital und ganz ganz schnell und es sind die Güterwagen, deren Standort wir jetzt überall wissen. Was gehört denn noch zu link2rail?

00:10:54: Jürgen Bosse: Genau, das ist zum einem, was sie gerade ausgeführt haben, unsere Basisservices, also sprich überall da wo wir täglich mit dem Kunden im Austausch sind. Von der Leerwagen Bestellung über die Beauftragung, über die Sendungsverfolgung bis hin zur Rechnungssicht, Das sind unsere sogenannten Basisservices und darüber hinaus haben wir weitere Services, wo wir gucken, wo können wir noch für unsere Kunden Nutzen schaffen beispielsweise, indem wir die Daten und Technik unserer intelligenten Güterwagen verwenden. Das wäre zum einen ein Service namens Geofence Control…

00:11:26: Dr. Sigrid Nikutta: Geofence Control? Okay.

00:11:27: Jürgen Bosse: …Geofences, neudeutsch sind sogenannte virtuelle Zäune. Die zeichnet man quasi virtuell und kann dann sehen, wenn eine GPS-Information sich darin wiederfindet. Dann kriegt man eine Information. Das heißt, wir können für Kunden sehr genau aufzeigen, wo auf ihrem Werksgelände sich beispielsweise ihre Wagen gerade befinden, ob die gerade ankommen oder ob sie gerade wieder rausgehen. Wir haben aber auch andere Services, wie zum Beispiel das Management von Pendelverkehren, sprich von Zügen, die in zwei Richtungen laufen. Da haben wir Kunden, für die es relevant ist, dass sie in beide Richtungen stets wissen, wie der Status von diesem Zug ist. Und wir haben weitere interessante Services in der Verprobung, wo wir auch auf neue Technologien setzen, beispielsweise das Thema RFID, dass, wenn der Kunde seine Wagen bekommt, diese automatisch mittels RFID, also kontaktlose Verknüpfung, erfasst werden und er für diese Güterwagen relevante Informationen erhält.

00:12:26: Dr. Sigrid Nikutta: Mit dem RFID würde dann, wenn der Wagen aufs Werksgelände fährt und aus eigener Anschauung kann ich sagen, manche Werksgelände sind riesig, das sind richtig eigene Städte, das ist es wirklich wichtig, dann wird dieser RFID-Chip automatisch gelesen, damit weiß die IT des Kunden, okay, der Wagen ist jetzt da, ist mit Erz beladen, wiegt das und das und kann quasi jetzt in der nächsten Stunde in die Produktion gehen.

00:12:51: Jürgen Bosse: Ich spare mir die manuelle Erfassung, ja.

00:12:53: Dr. Sigrid Nikutta: Genau, also darum geht es ja, Lieferketten und Logistikketten so grün, aber auch so schnell und komfortabel wie möglich zu machen. Jetzt ist unser gemeinsames Ziel, Güter gehören auf die Schiene und so ein Zug kann bis zu 52 LKWs ersetzen. Wir fahren dreieinhalbtausend Züge am Tag, also das ist eine unglaubliche Anzahl. Und damit leisten wir einen ganz wesentlichen Beitrag für die CO2-freie Produktion in Deutschland und für CO2-freie Transporte. Dazu gehört Digitalisierung Ich finde das wirklich super, was Sie hier machen…

00:13:36: Jürgen Bosse: Vielen Dank!

00:13:36: Dr. Sigrid Nikutta: …und immer in der engen Diskussion mit den Kundinnen und Kunden. Denn darum geht es ja, Digitalisierung dafür zu machen, dass die Dinge so schnell wie möglich werden. Und ganz oft denken Sie vielleicht, naja, wenn ich jetzt hier an der Spitze von DB Cargo wäre und nicht nur Digitalisierung, link2rail machen würde, sondern wenn ich der Chef wäre, dann würde ich… ja, was würden Sie dann?

00:14:08: Jürgen Bosse: Spannende Frage. Ich würde auf jeden Fall weiter eng mit unseren Mitarbeitern und unseren Kunden sprechen. Nicht nur sprechen, sondern auch beobachten, weil ich halte es für sehr wichtig, um die Güter auf die Schiene zu bekommen, dass wir verstehen, was der Bedarf unserer Kunden ist, aber auch, was die Bedürfnisse unser Mitarbeiter sind, da diese letztendlich die Güter auf die Schiene bringen und daran eng verknüpft, ich glaube, dass durch die Digitalisierung und Automatisierung sich unsere Stellenprofile weiterentwickeln und da müssen wir frühzeitig schauen, was brauchen wir in der Zukunft für Kompetenzen und wie können wir diese an Bord holen.

00:14:44: Dr. Sigrid Nikutta: Und ich würde da noch ergänzen: Und wie können wir uns gemeinsam in diese Richtung weiterentwickeln?...

00:14:50: Jürgen Bosse: Ja.

00:14:50: Dr. Sigrid Nikutta: …, weil ich würde für uns alle immer in Anspruch nehmen, dass wir durchaus in der Lage sind, uns zu digitalen Freaks zu entwickeln. Man muss vielleicht gar kein Freak sein, aber uns digital weiterzuentwickeln. Denn das machen wir, jeder mit seinem Handy und mit seiner IT, die er benutzt, jeden Tag. Und genau das können wir ja auch im beruflichen Alltag machen und nutzen. Vielen, vielen Dank, lieber Herr Bosse. Es hat großen Spaß gemacht, mit Ihnen hier zu diskutieren. Und unbedingt weiter so, denn auf die Einfachheit kommt es an.

00:15:25: Jürgen Bosse: Vielen Dank auch und sehr gerne.

00:15:26: Dr. Sigrid Nikutta: Dankeschön!

00:15:33: Outro: Das war ZUGehört – der Podcast von und mit DB Cargo. Abonnieren Sie jetzt den Kanal und seien Sie auch das nächste Mal mit dabei, wenn es wieder heißt: So geht klimafreundlicher Güterverkehr.

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